Lieber Leserinnen, liebe Leser,
wir sind die K3 Studireporter und bringen Sie mit unseren Interviews, Reportagen und Kommentaren etwas näher an das Geschehen beim zweitägigen Klimakommunikationskongress. Unser Team wird sich während der zwei Tage auf die drei zentralen Kongressthemen konzentrieren: Klimapolitik, Klimahandeln, Zukunftsbilder. Diese Themen präsentieren wir Ihnen in drei unterschiedlichen Formaten: dem Interview K3 im Gespräch, dem Kommentar K3 im Diskurs und der Reportage K3 vor Ort. Doch wer sind wir eigentlich? Was denken wir über die Klimakommunikation und den Kongress? Welche Bedeutungen verbinden wir damit?
Teil der Studiredaktion des K3 Klimakongresses zu sein, bedeutet für mich, eine spannende Möglichkeit, meinen wissenschaftlichen Hintergrund, um redaktionelle und journalistische Erfahrungen zu erweitern. Als Herausforderung in der Klimakommunikation sehe ich eine transparente und ehrliche Berichterstattung, welche alle Interessen versöhnt.
Teil der Studiredaktion des K3 Klimakongresses zu sein, bedeutet für mich, einen spannenden Austausch mit der einschlägigen Wissenschaft pflegen zu können und diesen der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. Als Herausforderung in der Klimakommunikation sehe ich das Verständnis sowie die Vermittlung in allen Schichten der Menschen zu fördern, nicht nur bei denjenigen, bei denen das Interesse schon vorhanden ist.
Teil der Studiredaktion des K3 Klimakongresses zu sein, bedeutet für mich, hautnah auf eine theoretische und praktische Weise mit zu erleben, wie man korrekt über die Thematik Klimawandel informieren, berichten und kommunizieren kann. Als Herausforderung in der Klimakommunikation sehe ich eine klare und nachvollziehbare Informationsübermittlung, mit der unsere Gesellschaft einen erleichterten Zugang zum aktuellen Geschehen erhalten könnte. Daraus würde ein grösseres Interesse und Verständnis am Klimawandel entstehen.
Teil der Studiredaktion des K3 Klimakongresses zu sein, bedeutet für mich eine tolle Chance, spannende Menschen zu treffen. Als Herausforderung in der Klimakommunikation sehe ich über den Klimawandel so zu sprechen, dass aus dem weit verbreiteten Wissen Taten werden, individuell wie politisch.
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